SmartRepeaterSDR - das volldigitale Analogrelais
Verfasst: Di 10. Jan 2023, 11:27
Mal ein neues Projekt. Ist aber noch nicht ganz fertig ...
Der SmartRepeaterSDR ist ein volldigitales Analogrelais. Er besteht aus modernen, handelsüblichen und gut verfügbaren Komponenten. Das vereinfacht den Nachbau erheblich. Sämtliche Funktionen sind in Software ausgelagert. Somit besteht reichlich Flexibilität auch für zukünftige Entwicklungen.
Das System basiert auf einem Raspberry Pi4 mit SvxLink und GNU-Radio sowie HF-seitig auf einem ADALM Pluto. Eine PA hebt das TX-Signal auf etwa 8W an. Aufgrund der SDR-typischen Ein- und Ausgangsbandbreiten sollte möglichst eine Bandpass-Duplexweiche (wie z.B. Huber+Suhner) eingesetzt werden. An gering HF-belasteten Standorten dürfte aber eventuell auch noch ein preiswerter Notch-Duplexer zufriedenstellend funktionieren.
Das System ist energiesparend sowie notstromtauglich. Der Raspberry ist mit einer kleinen USV ausgestattet. Plötzliche und/oder häufige Spannungsunterbrechungen sind damit kein Problem. Die Leistungsaufnahme im RX-Betrieb beträgt etwa 7-8W. Das ist also nicht einmal halb soviel wie die eines Hytera- oder Yaesu-Repeaters.
Das System läuft auf dem Labortisch schon eine ganze Weile sehr zuverlässig. Ich bin daher vorsichtig optimistisch
Bild1: Raspberry Pi und ADALM Pluto. Das ist (fast) alles. Den Rest macht die Software …
Bild2: Möglicher Gehäuseeinbau …
Der SmartRepeaterSDR ist ein volldigitales Analogrelais. Er besteht aus modernen, handelsüblichen und gut verfügbaren Komponenten. Das vereinfacht den Nachbau erheblich. Sämtliche Funktionen sind in Software ausgelagert. Somit besteht reichlich Flexibilität auch für zukünftige Entwicklungen.
Das System basiert auf einem Raspberry Pi4 mit SvxLink und GNU-Radio sowie HF-seitig auf einem ADALM Pluto. Eine PA hebt das TX-Signal auf etwa 8W an. Aufgrund der SDR-typischen Ein- und Ausgangsbandbreiten sollte möglichst eine Bandpass-Duplexweiche (wie z.B. Huber+Suhner) eingesetzt werden. An gering HF-belasteten Standorten dürfte aber eventuell auch noch ein preiswerter Notch-Duplexer zufriedenstellend funktionieren.
Das System ist energiesparend sowie notstromtauglich. Der Raspberry ist mit einer kleinen USV ausgestattet. Plötzliche und/oder häufige Spannungsunterbrechungen sind damit kein Problem. Die Leistungsaufnahme im RX-Betrieb beträgt etwa 7-8W. Das ist also nicht einmal halb soviel wie die eines Hytera- oder Yaesu-Repeaters.
Das System läuft auf dem Labortisch schon eine ganze Weile sehr zuverlässig. Ich bin daher vorsichtig optimistisch
Bild1: Raspberry Pi und ADALM Pluto. Das ist (fast) alles. Den Rest macht die Software …
Bild2: Möglicher Gehäuseeinbau …